Kontemplative Improvisation mit kleinen musikalischen Skizzen in Form von Wünschen.
“Es ist, wenn man so will, eine zwischen Himmel und Erde zum Schweben gebrachte Musik.” Thomas Volkmann, JazzPodium
“Auf Sax und Orgel formulieren Luise Volkmann und Didier Matry ihre Wünsche, die bei aller Intimität durchaus auch Spitzen haben. Ganz unesoterische, freie Musik im sakfralen Hallraum, mal meditativ, mal zupackend.” Westzeit
“Mit einer Spannweite bis zu Glasklängen mit den kleinen Fingern, in denen sich die Zerbrechlichkeit des Wünschens ausdrückt, bedrängt von wuchtig aufbegehrenden pompösen Clustern.” Riobert Dittmann, Bad Alchemy